Archiv für den Monat: April 2017

Allergien

Ganz allgemein gesprochen, verursachen Allergien eine Überreaktion des Immunsystems auf eine bestimmte Substanz und gilt als eine der neuen „Volkskrankheiten“.
Es gibt eine Vielzahl davon: Nahrungsallergie/Intoleranz, Haut-/Kontaktreaktionen Allergien auf Schimmel, Haustiere, Sonne, Pollen, Pharmazeutika, Staub etc.
Sie können ganz unterschiedliche Auswirkungen hervorrufen: Asthma bronchiale, Neurodermitis, Kontaktekzem, Heuschnupfen, Bauchschmerzen, Schwindel, Augenjucken, Schluckbeschwerden, Müdigkeit bis hin zu Kreislaufkollaps oder anaphylaktischen Schock.
Laut statistischem Bundesamt leidet jeder dritte Deutsche unter einer Allergie, wobei Frauen im Schnitt wesentlich häufiger betroffen sind als Männer.
Viel deutet darauf hin, dass der westliche Lebensstil dabei eine große Rolle spielt: Luftverschmutzung, Fast-Food, Globalisierung – all das bringt Einflüsse in unser Leben, mit denen unser Organismus fertig werden muss.
Die gängigste Lösung bei Allergien in der klassischen Medizin sind Präparate wie Antihistaminika. Sie bringen zwar Erleichterung, lösen das Problem jedoch nicht!
Lässt sich herausfinden warum eine Allergie entsteht und lässt sich auch die Kernursache beseitigen, liegt die Heilungsprognose sehr hoch. Gerne informiere ich Ihnen weiter über das Thema, rufen Sie einfach an (0157 54 74 55 94).

Diabetes

Diabetes

Diabetes ist auch bekannt unter „Zuckerkrankheit“.

Man unterscheidet unter zwei Haupttypen:

Typ-1-Diabetes:

Diabetes von Typ-1 beginnt meist schon im Kindesalter. Die Bauchspeicheldrüse ist nicht in der Lage ausreichend Insulin zu erzeugen. Dieses muss dann per Injektion zugeführt werden. In der klassischen Medizin ist dafür bisher keine Heilung möglich.

 

Typ-2-Diabetes:

Diabetes von Typ-2 tritt häufiger auf und wird meist durch einen falschen Lebensstil verursacht. Die bekanntesten Risikofaktoren sind u.a. ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel, Übergewicht. Eine genetische Veranlagung ist oft mitbeteiligt an der Entstehung dieses Diabetes Types. Es liegt eine Insulinresistenz vor. Das heißt, dass entweder zu wenig Insulin produziert wird und/oder die Insulinrezeptoren an den Zellen nicht mehr ausreichend Insulin annehmen können daraufhin steigt der Blutzuckerspiegel. Auch wenn anfangs äußerlich kaum Beschwerden zu erkennen sind, steigt nach und nach das Risiko einer Schädigung von Blutgefäßen, Organen und Nerven. Langfristig kann ein unzureichend behandelter Diabetes Typ II zu schweren Erkrankungen führen wie: u.a. Herzinfarkt, Schlaganfall, Nierenschwäche, Netzhautschäden und Nervenschädigung.

 

Viele Faktoren müssen bei einer Behandlung berücksichtigt werden, dabei ist die Mitwirkung des Patienten ausschlaggebend und eine Umstellung der Lebens- und Essgewohnheiten ist eine wichtige Voraussetzung. Rufen Sie mich an, um mehr zu erfahren (0157 54 74 55 94).